1991 – Philippinen Tagebuch

1991 Philippinen – Hongkong

5.2. bis 5.4.1991

5.2.
Max’ Geburtstag. Flug Delhi – Bangkok – Hongkong – Manila

6.-9.
Zwischenlandung in Hongkong. Weiterflug war seit 4 Wochen gecancelled. Sofort Ticket von Philippine Airlines erhalten.

In Manila im Casa Olga. Sofort aufs GPO per Jeepney. Unsere Briefe aus Indien waren während 4 Wochen unterwegs in die Schweiz, Aerogramm 2 Wochen.
Mac Donald, gab’s in Indien nicht: Cheeseburger, Frites und Kaffee! Abends Spaghetti Carbonara – zurück in der Zivilisation!!
Und Frühstück kaufte Hotelpersonal extra für uns ein: American Breakfast mit ham. Kaum andere Touristen in Manila.
Abends Pizza Hut nach Rizal Park, Südhafen, Sta Cruz.
Bei Air India Flüge reconfirmed. Klappte hervorragend, die Computers waren eine Woche alt, wir die einzigen Kunden. Flugrouten und -zeiten hatten sich geändert wegen Irak-Krieg.
Cathay Pacific, im selben Gebäude, Nummer gezogen und 2 ½ Std. gewartet.
New Makati (Geschäftsviertel): Anrufe nach Hause, klappte sofort, kostete 204 Peso, Fr. 10.- pro 3 Minuten.
Chinesischer Friedhof mit Guide. Guide verlangte pro Stunde 1’200 Peso, abgemacht war dieser Preis als Pauschale. Eine Lehrerin verdient 21.- Peso pro Stunde.

manila chines cimetery

10.-12.
Fahrt mit Bus nach Banaue (sehr gute Strasse, schneller Bus, keine Zwischenfälle!), People’s Lodge ganz neu, riecht nach Farbe, 150.- Peso.
Auf dem Weg zum View Point kreuzte eine Schlange unseren Weg.
Auf dem View Point war ein einziger Tourist.
Nachts Regen: schöne Geräuschkulisse, irgendwie gemütlich, heimisch, romantisch.
Wanderung durch Reisterrassen, vorbei an Ifugao-Häusern.

stairways to heaven

village in rice terraces banaue

ifugao children philippines

rice terraces banaue

13.
Nach Batad per Bus à 25 P, da dieser gerade vor Haustür steht. Geplant waren die 8 km zu Fuss.
Im Foreigner’s Inn ohne fliessend Wasser, Speisekarte und Klo. Anders im Main Village Inn, wo wir uns aufhielten, dinierten und Renate aus Berlin kennenlernten sowie ein französisches Paar, mit denen wir am folgenden Tag nach Cambulo aufbrachen. 5 ½ Std. Marsch durch traumhafte Landschaft, Reisterrassen.
Jeepney erwischt zum Restaurant Stairway. Dort Jugoslawe getroffen, den wir auf der Fahrt von Varanasi nach Nepal kennenlernten. Er ernährt sich fast ausschliesslich von Bananen.

16.-19.
Fahrt Bontoc – Sagada.

street to bontoc

Essen bei Julia mit 2 Schweizern, Rindsteak mit Gemüse, Reis und Banane für 60 P.
Unterkunft Joseph’s Guest House.

Hotel in Sagada philippines

Zufällig Guide für Höhlentour getroffen und gebucht für 18.
Standard-Verpflegung gekauft: Thunfisch in der Dose, Tomate, Gurke und Brot.
Pic-Nic am View Point, keine anderen Touristen. Auf dem Rückweg unbeabsichtigt Kühe vertrieben und um unser Leben gefürchtet.
Begräbnishöhle besucht, Wasserfall mit Swimmingpool.
Canasta gespielt.

coffins in caves of sagada
Särge in einer Höhle in Sagada

Höhlenbesuch mit gleichem Guide wie 7 Jahre zuvor. Er ist mittlerweile 82jährig. War er Koch im Spital? «Nur» zu siebt auf der Tour, da 3 Schweizer zurückgingen, ihnen war die Gruppe zu gross. Höhlentrip zwar kürzer als beim ersten Mal, aber wieder ein fantastisches Erlebnis.

sagada cave tour with guide

20.
Bontoc, Mittagessen im Mountain-Hotel, in welchem ich auf erster Reise wohnte. Museumsbesuch, Spaziergang durchs Dorf.
Im Hotel ?? 8köpfige deutsche Reisegruppe und deutsches Ehepaar. Abends klimperte sogar einer am Klavier – halt kein Traveller Hotel!

20.
Bontoc – Baguio (1500m), Strasse führt bis auf 2’400 m, wunderschöne Landschaft. Stadt furchtbar, viel Verkehr und Abgase (nach 2 Wochen in den Bergen kaum auszuhalten), schmutzig, und das Erdbeben hat Spuren hinterlassen. Im Zentrum liegt ein riesiger Trümmerhaufen eines eingestürzten Hochhauses, andere eingestürzte Häuser und unbewohnbare Ruinen.

baguio earthquake

marco memorial philippines

21.
Baguio – Manila in 6 Stunden mit Air-Con Luxus-Bus.
Manila grässlich: Abgase, Lärm, Hitze und Feuchtigkeit, Schmutz, chaotisch im Malate Pension – bloss wieder weg! Aber noch GPO und Taschen holen in Olga Casa Pension, Geld wechseln.

21.
Manila – Tagatay mit Bus, Toal Vista Lodge mit Aussicht. Special ride mit Taxi (200P/Person) nach Talisay, Rosalina’s Place, einfach, aber schöne Häuschen, ruhig und im Grünen – herrlich, nach Manila-Schock.

22.
Boot-Trip zur Vulkaninsel (400P, Guide 100P). Kurze Wanderung zum Aussichtspunkt auf dem Kratersee, dann ½ Std. in den Krater, in welchem Lavagestein liegt. An verschiedenen Stellen steigt heisser Dampf/Rauch auf. Zurück zum Boot, sehr windig, draussen starker Wellengang. Warteten eine Stunde. Dann Überfahrt. Auslegerboot wurde wie eine Nussschale von den wellen gewogen und begossen. Wir sassen hintereinander, jeder mit einem Kübel, das Wasser wieder über Bord kippend. Klitschenass bis auf die Haut. Wenigstens war das Wasser warm.

volcano in lake taal

preparation of dinner at lake taal
Das Abendessen stärkte uns wieder.

25.
Pagsnjan, Bootsfahrt zum Wasserfall. Mittlerweile gibt es auf der Strecke 3 Stände mit Softdrinks und Snacks! Die Boote werden im breiteren Flusslauf von einem Motorboot rauf- und auch runtergezogen. Die Bootsmänner sind nicht mehr so fit wie 7 Jahre zuvor, zogen aber eine Show der Anstrengung ab: 3 x Pause, 1 kurzes Stück mussten wir sogar zu Fuss gehen.
Kosten 150P/Person (fix, offiziell) plus 50P/Ruderer Trinkgeld.

philippine women are washing at the river

Mit Bus von Pagnsjan nach Lucban (spanische Stadt, enttäuschend), weiter mit Bus nach Daet, dann Bus nach Legazpi, am 27., nichts besonderes.

jeepney on the philippine

28.
Sta Domingo mit wunderschönem Beach Resort. Einfache Cottages, Klo-Schüssel mit Dusche!!, offene Hüttchen zum Sitzen. Sind die einzigen Gäste -super! Nach Ankunft gleich sehr grosse Wäsche. Danach im Zimmer Riesengecko entdeckt. Vermieter erschlug ihn, sei dangerous. Ganz tot war er nicht, Max erlöste ihn.

28.2.
Der Krieg in Irak ist zu Ende!!!!

3.3
Santo Domingo, 300 m neben Reyes Beach Resort

beacht on philippine island

philippine cottage

Ein Faulenzerort. Über Nacht sind wir die einzigen Gäste, tagsüber werden die Zimmer an Pärchen vermietet. Am Wochenende kamen viele Einheimische mit Pic-Nic und mieteten sich die gedeckten Sitzplätze (30 Peso). Es wird Einweggeschirr verkauft.

4.-7.

volcano mayon on philippinesJeepney nach Legazpi, Bus nach Sorsegon, Jeepney nach Matnog, Fähre nach Allen, einquartiert im Bicolana Lodging House. Pro Bett 25 P ohne Matratze, mit Matratze 35.-.  Hätten wir uns lieber nicht geleistet – Wanzen!
Mit Bus in 5 Std. nach Tacloban.
Relief der Landung von Mc Arthur, schöne Anlage, gediegenes Resort.
Beobachteten einen Congress zu «Disaster Management».

House on the philippines

philippine house 1991

private room in the philippines

Jeepney nach Basay. Flussfahrt in Boot mit 6 Touris und Guide, beidseitig Palmen, Auslegerboote mit Einheimischen, glasklares Wasser, Spaziergang durch Dschungel über bemooste Steine, durch grossen Höhleneingang, nach kurzer Passager schöner Blick auf Fluss und steile Felswand. Zwei weitere Höhlen besucht mit Tropfsteinen.

native kids on the philippines

boat on backwaters philippines

native village on philippines

8.
Bato – Green House Lodge, echt einen Besuch wert.

tacloban memorial second world war
Denkmal zur Landung im zweiten Weltkrieg in Tacloban

9.
Mit Auslegerboot nach Bohol
Bus nach Carmen mit den noch gleichen alten Gefährten: Seiten offen, Bänke durchgehend. Einheimische bestaunten uns und freuten sich, fotografiert zu werden. Die Fahrt auf der hintersten Bank war eine Tortur – Schlaglöcher!
Im Hotel waren wir die einzigen Gäste, Haus heruntergekommen, aber 12 Angestellte. Alles auf der Speisekarte war erhältlich und schmeckte wunderbar.

philippine bakery

shop on the philippines

philippine rikscha

workers in the fields philippines

10.
Um 6 Uhr zum View Point hoch zum Sonnenaufgang. Schön, aber kalt und windig.
Ein Bus mit einheimischen Touristen traf ein und 2 Weisse von Elektrowatt Zürich, welche für ein Bewässerungsprojekt arbeiteten.

11.
Die Zürcher nahmen uns im Jeepney mit nach Carmen. Von dort mit Bus nach Tubigon, Fähre nach Cebu City, eine schöne und neue!!! Vorbei an Trauminseln und seichten Stellen, wo das Wasser in schillernden Farben leuchtete.

12.
Cebu City. Sofort zu PAL, wollten Flug buchen, nur open Tickets erhältlich, da Kalibo keinen Computer hat, sind keine Reservierungen möglich.
Im Wiener Kaffeehaus Original-Wiener-Kaffee genossen. Schmeckte ausgezeichnet. Lokal nett und sehr teuer.
Im National Book Shop 5 Bücher gekauft – Lesestoff für Boracay! Geld gewechselt und Proviant gekauft. Ebenso das 3 kg schwere Spiel Mah Jong für 695.- P.

$Village on the Philippines

13.
Sassen im Bus nach Bacolad, kauften die Tickets, warteten – erhielten das Geld zurück. Der Bus fuhr nicht, wegen des Wetters!? Erwischten einen anderen nach Toledo. Von dort sofort Anschluss an Fähre. Ab San Carlos Stehplätze im Bus, später zu viert auf einer Dreier-Bank. Nach einer Stunde Fahrt mussten wir aussteigen. Durch starken Regen war alles überschwemmt, eine Brücke «ging baden». Wir wateten durch den Morast, überquerten den Fluss auf einem Holzbrett. Männer hielten als Geländer ein Seil gespannt. Wieder durch den Morast und in den nächsten Bus. An der «Unglücksstelle» haben sich Träger eingefunden und Foodverkäufer.
In Bacolod vom Bus in Jeepney gehetzt und zum Pier gefahren – die Fähre war allerdings weg. Nahmen zu viert eine Taxe und fuhren in ein Hotel in der City.

14.
Mit Taxi zur 7.00 Uhr-Fähre. Sehr grosse, nahmen 1. Klasse, fanden allerdings nur noch auf dem Dach einen Platz.

ferry boat philippines

In Iloilo per Tricycle zum Kalibo-Bus. Durch Panne eine Stunde Rast in Resti.
In Kalibo per Tricycle zum teuren Glowmoon-Hotel. Gleich zum Airport und Tickets nach Manila gekauft. Am Flughafen viele Touristen, weil am Vortag ein Flug ausfiel wegen des schlechten Wetters. Einige der Wartenden sahen wir abends wieder in der Stadt.
Wir mussten für den 28. buchen, denn am 29., Karfreitag, wird nicht geflogen, 30. Und 31. Sind ausgebucht.
Wir kauften Proviant ein für Boracay: Kaffee, Milchpulver, Butter, Konfi, Bonbons, Biscuits, Kerzen, Moskito-Coils, Waschpulver, Zigaretten, Sandwich Spread, Tuna und Corned Beef.

15.-28.
Bus nach Caticlan, von dort mit Fähre nach Borocay. Natürlich ist inzwischen alles zugebaut worden, Motorräder fahren, aber es hat sich in Grenzen gehalten, zumindest was die Bauart betrifft. Der Strand ist noch immer weiss und sauber, zwar mit vielen Booten, das Wasser ist einfach fantastisch!
Ich blieb mit dem Gepäck in einem Strand-Kaffee und genoss erstmals auf den Philippinen einen Banana-Shake, wo sonst ausschliesslich Coke, Fanta, Sprite und Bier erhältlich sind.

old boracay beach

Renate und Max fanden ein Cottage, schön im Grünen, ca. 50 m vom Strand zwar, aber ruhig und nach vorne immerhin etwa 20 m vom «Einheimischen Haus» entfernt. Grosse Veranda mit Tisch, 2 Liegestühlen, Hängematte, dann eigenen Dusche und WC, Schrank, Spiegel, Fenster und Betten mit Moskitonetz für 150.- P. Ist ja günstig, einige Ps günstiger als vor 7 Jahren, als sie ohne Dusche 50.- kosteten (jetzt 100.-, ich war dort). Heute für uns viel besserer Wechselkurs.
Nun beginnt der Inselurlaub mit Zeitunglesen in der Hängematte!

bungalow at sunset on boracay

bungalow on old boracay

view from the boracay bungalow

Natives on old boracay
Lieferung an den Bungalow durch Einheimische. Kehrichtabfuhr am Strand.

Nach dem Genuss der besten Hängematte der Welt machten wir einen «Entdeckungstrip» nach Norden. Erst folgte Shop an Shop, dann Cottage an Cottage.

hammock of boracay

Alles relativ neu gebaut, aber echt schön, nur Holz und Bambus wurde verwendet mit Ausnahme der Duschen, die gemauert sind, aber nicht auffallen von vorne (Strandseite). Die teureren Anlagen haben wunderschöne Gartenanlagen mit vielen Blumen. Obwohl es natürlich nicht mit dem «alten» (1984) Boracay vergleichbar ist, waren wir positiv überrascht. Schade nur, dass alle Cottages, die am Strand entlang standen, abgerissen wurden. Anstelle derer wurden Palmen neu gepflanzt. Nun stehen alle Cottages hinter diesem Streifen und hinter der *«Strasse», also relativ weit vom Meer.
Zurück gingen wir entlang dem Strand, auf dem weissen, feinen Sand. Beobachteten das Farbenspiel des Sonnenuntergangs. Dinner im Starfire, Neonlicht (1984 gab es noch keinen Strom), aber gute Musik wie z.B. Scorpions.

*Strasse: 1984 gab es nur einen Trampelpfad. 1991 eine ca. 1 m breiten Sandweg, auf dem «Taxis» fuhren, Motorräder, auf deren Sozius man mitfahren konnte. Motorenlärm und Töffs waren sehr gewohnheitsbedürftig für mich.

old boracay main street

15.
Schwimmen im Meer, Wasser einfach fantastisch, glasklar. Sonnenbad, danach Spaziergang Richtung Süden. Die Strasse endet allerdings bald, dann geht’s weiter auf schmalen Wegen zwischen Cottages. Viele Einheimische, ursprüngliche Shops mit Obst und Gemüse, kleiner «Dorfplatz». Weiter entlang dem Strand – und dort entdeckten wir eine Cottage direkt am Strand, bewohnt. Auf dem Rückweg gingen wir zur Vermieterin, liessen uns die Cottage zeigen, versuchten zu handeln, doch ging der Preis lediglich von 200 P auf 190 runter. Wir machten eine Anzahlung und freuten uns riesig auf den Umzug am folgenden Tag.
Nach dem Sonnenuntergang Strandspaziergang und Diner im Strandresti, Tische im Sand, Petrollampen – romantisch!
Lasse mich vom Buch fesseln «Der Tod des Ivan Ilonych» von Tolstoi.

breakfast in the bungalow

Shop on boracay

sunset at boracay

16.-21.
Umzug. Jetzt wohnen wir wirklich wie im Paradies. Cottage und Veranda sehr gross, Blick aufs Meer, keinen Durchgangsverkehr, ruhig – was könnte schöner sein? Die Händler kommen zwar auch, aber nicht zu viele und nicht zu wenige. Kauften eine Hängematte und Obst. Ansonsten: Hängematte – schwimmen – Hängematte – lesen – Kaffee trinken – schwimmen – sonnenbaden – essen – wie im Paradies. Die Tage gehen zu schnell vorbei!

boracay beach

old boracay bungalow

old boracay beach 1991

fisherboat on boracay

plane and boat on boracay beach

boracay water bar

22.
mit Paddelboot unterwegs, rudern und steuern nicht einfach, aber wir kamen zurück.

cottages at boracay beach 1991

cottages on old boracay

Last drink on boracay
Abschiedsdrink auf Boracay mit Renate. Die geflochtene Hängematte am Rucksack brachten wir heil nach Hause. Doch beim Ausrollen Jahre später brachen die ausgetrockneten Weiden.

28.
Flug nach Manila. Alles erstaunlich gut geklappt. Nachdem Malate Pension voll, im Exotic Garden gute Unterkunft gefunden.

29.
Karfreitag. 2’00’000 Einwohner flüchteten aus der Stadt. Kaum Verkehr.
Besuch eines Nachtclubs. Besucher (Weisse) boten bestes Programm (peinlich!).

30. und 1.4.
Shopping in im Robinsons und Sta. Cruz Jeans, Schuhe, Kleid, T-Shirts

31.3.
Ostern: Boracay-Papier-Foto-Film entwickelt und geschopt

1.4.
Letzter Tag. Nach Shooping und packen gelangweilt.

Hongkong  2. bis 5. April 1991

landing in hongkong 1991

hongkonkg tunnel

hongkong hairdresser style
Nach dem Coiffeurbesuch in Hongkong
Saleswoman in Hongkongs street
Verkäuferin auf Hongkongs Trottoir

Eine Antwort auf „1991 – Philippinen Tagebuch“

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .