Shanghai und Peking (Beijing)

Anreise von: https://www.travel-memories.ch/chengdu/

Bahnhof Xian. Mein Check-In-Schalter 33 ist der hinterste!

Leider hatte ich auf der Fahrt nach Shanghai keinen Fensterplatz, doch zu sehen gab es wenig, wir fuhren sieben Stunden lang wie durch eine Wolke: Regen, düster, eintönig. Das Land auf dieser Strecke war selten bepflanzt. Felder wechselten sich ab mit Städten, wie meistens mit Silobauten.
An diesem Samstag schaffte ich es fast nicht auf dem Bett. Es regnete. Zum Glück kaufte ich am Vorabend noch eine Suppe zum Übergiessen, so ging ich erst um 15.30 Uhr auf die erste Tour. Leider fand ich keinen Bäcker mit Kaffee und Kuchen, so landete ich wieder mal bei Starbucks. Die Strasse, an der ich wohne, ist gesäumt von sportlichen und edlen Geschäften: Adidas, Puma, Helly Hanson, Tiffanys, Hermes, Steinway, Victoria’s Secret, usw.

In Shanghai gibt es tatsächlich noch Telefonzellen.

Yuyuan Garden

Wikipedia: «Der Yu-Garten wurde 1559 von Pān Yǔnduān (潘允端), einem hohen Beamten der Ming-Dynastie, als Privatgarten für seinen Vater in einem Gelände von zwei Hektar erbaut.
Während des ersten Opiumkrieges, des Taiping-Aufstandes und während des zweiten Japanisch-Chinesischen Krieges wurden die Parkanlagen beschädigt. Ende der 1950er Jahre wurde die Gartenanlage renoviert und der Park 1961 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.»
Ich stellte mir etwas ganz anderes vor unter diesem Garten mit Tempel – es wirkte auf mich wie Disneyland, chinesische Gebäude als Kulisse für Souvenir- und Essens-Shops.

Golden Square

The Bund

Auch darunter stellte ich mir etwas anderes vor. Ich schaute nur kurz auf ein Bild dieser Gegend mit beleuchteten Häusern, las «historisches Fläir und Moderne» – ich erwartete eine Touristenmeile mit Restaurants. Doch diese Meile führt entlang des Flusses und bietet ab 18 Uhr ein Lichtspektakel beidseits des Huangpus.

Rechts der Shanghai Tower, mit 632 Metern Höhe das höchste Gebäude der Stadt. Der obere Teil ragte heute meist in die Wolken.
Die Lichter und Lichtspiele wurden immer bunter und schriller.
Auf dem Rückweg fiel mir ein Gebäude auf, weil Damen in ausgefallenen Kleidern heraustraten. Ich las auf einem Schild, dass es sich um ein architektonisch herausragendes Gebäude handle. Also trat ich ein. Sehr edel! Alles war dekoriert für eine Hochzeitsgesellschaft: Die Tischordnung, die Ecke für das Foto-Shooting, Blumen, usw. Im Gebäude befinden sich auch Restaurants und Geschäfte.
Zurück fuhr ich im Doppeldecker-Bus. An der Busstation fragte ich eine ältere Dame, welcher Bus zu meiner Unterkunft führe, bzw. der Metro-Station gleich daneben. Wie ich es schon öfters sah bei anderen Leuten, schrieb sie mit dem Finger auf ihr Handy-Display und erhielt so die perfekte Information für mich.

Ich musste noch etwas zum Essen finden. Ziemlich schwierig in dieser edlen Strasse. Ich wurde in einer Seitengasse fündig. An der Hauptstrasse entdeckte ich danach ein sehr grosses Geschäft, ich dachte an eine Galerie. Doch die Leute gingen ein und aus. Da sah ich das Café drinnen und Verkaufsstände. Also trat ich auch ein.

Kunst und Sport aus «Croissants»
Ein schönes Bild zum Tagesende. Der Mann hat ein Produkt in der Hand, das an der Theke nebenan gekauft werden kann. Ob es hier um Kunst oder Marketing geht, wurde mir nicht ganz klar.

Peoples’s Square und Park

Shanghai Konzerthalle
Shanghai Museum
Tauben füttern. Im Hintergrund das Shanghai Great Theatre. Gerne wäre ich gleich in eine Vorstellung, doch ohne ein Wort zu verstehen … Im Shop wurden u.a. Schallplatten angeboten von Mozart und «Erna Sack, die deutsche Nachtigall».
Fussgängerunterführung, blitz blank sauber, wie alles hier.
In diesem Park sassen hunderte Menschen bei Plakaten mit Texten in chinesischer Schrift. Die Passanten schienen diese mit Interesse zu lesen.
Fussgängerzone! Shopping-Strasse.
Zwar wurden viele Delikatessen angeboten, Frischware konnte ich keine sehen. Alles in popig bunten Plastik- und Papiertüten eingepackt.
In einem Fashion Shop. Nebenan kaufte ich zuvor zwei Hosen, in derart kurzer Zeit, wie ich noch niemals auch nur eine erstanden habe. Ich brauche dringend warme, und in meiner (chinesischen) XL-Grösse gab es keine Auswahl.
Hier sind auch die Shops von Swatch, Zara, H&M, usw.
Die Einkaufsmeile führt direkt zum Bund, so schaute ich mir die Skyline nochmals bei Sonnenschein an. Tausende Besucher flanierten am Fluss – Sonntag! Und hie und da tauchte tatsächlich ein nicht asiatisches Gesicht auf.

Sightseeing: Hotspots gemäss Touristen-Stadtplan

Das Nationaltheater
Sinan Mansion (links), ungefähr übersetzt: «51 alte Häuser, welche für 8 Typen historischer Häuser von Shanghai stehen.» Es gab auch Shops wie Starbucks.
Shaoxing Road, Characteristic Street.
Blick in eine der «Wohnstrassen», in die gerade eine Lady im grossen Benz einfuhr.
Tianzifang, ungefähr übersetzt: «Restaurierte Strassen mit Shops, speziellen Restaurants, Galerien, usw. Zeigt ein lebendiges Bild von einem Markt in Shanghai.» Ein Markt für Kitsch und Souvenirs vor allem.
Bunt und schrill, wie viele Produkte und Ladeneinrichtungen hier.
Ich entdeckte in einem Shop Ansichtskarten, Briefmarken und Briefkasten. Ich kaufte Karten, setzte mich in die Sonne zum Schreiben und genoss den ersten Drink überhaupt in China. Hier bot die Menü-Karte sogar Thai-Food! Wäre ich bloss hungrig gewesen! Doch ich musste mich schon mit Nudeln und Spiegelei begnügen.
No 8 Bridge: Lebhaftes Quartier, alte Fabrikgebäude wurden umgebaut in modernes Design.
Tatsächlich! Auch hier ein Kabelgewirr. Das sah ich bisher nicht in China, oder es fiel mir zumindest nicht auf.
Xintiandi: 1870 gegründet, später umgeändert, kulturelle und kommerzielle Elemente eingebaut. Quais Shopping- und Restaurantszone – schon ein bisschen gaga. Aber Zweck erfüllt, erstmals sah ich hier mehrere Reisegruppen, auch aus Deutschland.
Werbung im Optiker-Geschäft. Die «Köpfe» bewegten sich, die Augen gingen auf und zu, schauten in verschiedene Richtungen.
Bus der International School.
Und es gibt sie doch! Erstmals sehe ich eine Putzmaschine. Aber nicht im Einsatz!

Sightseeing? Immerhin genoss ich an diesem herrlichen Tag vier Stunden lang die Sonne.

Letzte Zugreise von Shanghai nach Peking am 18.3.

Leider keinen Fensterplatz, mein Sitz war am Gang links. Ich fotografierte nach rechts durchs Fenster, bei einer Geschwindigkeit von 350 km/h.
Beeindruckend fand ich, dass es überall, wo keine Gebäude stehen, Grünflächen gibt. Felder, Treibhäuser, (künstliche) Seen und Flüsse sowie Millionen von Bäumen, die in Reih und Glied stehen.
Windräder sah ich immer wieder,.

Was mir auffiel: Ich sah nirgendwo Parkplätze. Bloss einige Schilder in Städten zu Parkhäusern, hie und da bot jemand in seinem Innenhof Plätze an. Offenbar werden die Autos unterirdisch geparkt.

Peking / Bejing – Hauptstadt Chinas mit 25 Millionen Einwohnern

Erstaunlicherweise gibt es in der Gegend meiner Unterkunft keine Hochhäuser. Fast schon ländlich.
Anstelle von Parkplätzen hat es endlos viele Abstellplätze für Leih-Fahrräder und Roller. Praktisch alle Strassen werden von Bäumen gesäumt.
Die jungen Bäume werden jeweils mit drei Stangen gestützt, damit sie gerade wachsen. Auch auf dem Land, hunderte!
Von der Unterkunft zur verbotenen Stadt ging ich zu Fuss, eine Stunde lang. In der einen grossen Strasse befand sich in der Mitte ein breiter Grünstreifen. Hier sah ich einmal mehr Menschem beim Tai Chi oder Chi Gong? Auch die Fitnessgeräte werden rege benutzt. Viele Leute machen auf der Strasse oder im Zug Dehnübungen.
Blick zur verbotenen Stadt. Zum Eingang war es noch mehr als einen Kilometer.
Entlang des Wassers liessen sich viele Besucher in ihren geliehen Kostümen fotografieren.
Beim Anstehen zur verbotenen Stadt. Eigentlich muss man digital eine Reservierung buchen, doch ich erhielt zum Glück ein Ticket am Schalter. Dort stand kaum jemand an.
Am Eingang zum riesigen Platz.
Blick zurück zum Eingang.
Unten im Bild zwei Damen, die im Schatten ihr Picknick geniessen.
Nach dem Durchschreiten der ersten Halle folgte der nächste riesige Platz mit weiteren Hallen.
Die Halle mit dem Thron des Kaisers.
Das war, meine ich, die Umkleide-Halle des Kaisers.
Und es folgte der nächste Platz!
Es gab auch «Seitenstrassen» mit Hallen, Ausstellungsräumen, Restaurants, Souvenirshops, …

Als Abschluss wandelten wir durch den Garten, bevor wir durch einen weiteren grossen Durchgang schritten. Dort löste ich den Alarm aus! Ich wurde sofort identifiziert, denn noch immer trug ich den knallgelben Stöpsel des Audio Guides im Ohr. Ich übersah das Schild zum Rückgabe-Punkt.

Dann wollte ich zum Tiananmen-Platz. Beim Polizeiposten kam ich noch durch, doch ohne digitale Reservierung hatte ich beim Check-Point keine Chance. Da stand ich etwas unschlüssig. Erst 13.30 Uhr. Zurück ins fensterlose Zimmer bei diesem Prachtswetter? Ich entschloss mich zu Fuss einen anderen Weg zurück zu gehen und staunte über die breiten Strassen, die gesäumt sind von riesigen Häusern.

Eine Fussgängerzone mit Shopping!!!!
Nicht nur IWC Schaffhausen ist prominent vertreten, auch weitere Swiss Labels.
Eine Kirche! Der Organist übte, die Blumen draussen (und drinnen?) sind aus Plastik.
Diese Reihen von Leih-Fahrrädern gibt’s überall. Aber blaue vor roter Mauer ist ein Blickfang.
Das nationale Kunsthaus.

Auf der Grossen Mauer

«Die Chinesische Mauer hat eine Bauzeit von über 2.500 Jahren und wurde ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. bis 1878 erbaut. Die Mauer erstreckt sich über eine beeindruckende Länge von 21.196 Kilometern.»

Ein erster Blick auf die Mauer von der Schwebebahn aus.
Fast senkrecht geht es hier runter zu einem der Türme.
In einem der Tore.
Geschafft! Vom Tor 1 ist die Mauer aktuell nicht weiter begehbar.
Stellenweise ist die Mauer sehr steil, viele Besucher gehen auf allen Vieren hoch.
Ein Blick zurück zum Tor 1 ganz oben.
Für die Talfahrt konnte man wählen zwischen Sessellift und der drei Kilometer langen Rodelbahn. Theoretisch! Rodeln war für über 60Jàhrige verboten.

Unser Guide kommt aus Harbin, eine nördliche Stadt, zwanzig Minuten von Russland entfernt. Viele Chinesen treiben dort Handel mit den Russen. Mir ist die Stadt bekannt durch die Eisskulpturen, die jeden Winter dort gebaut werden. Es wird bis zu -35°C kalt.
Der Guide arbeitet seit vierzehn Jahren in Peking, wo er 3’000 Yuan verdient pro Monat, in Harbin waren es 700. Wobei in Peking das Leben auch viel teurer ist. Nebst den Führungen hier, arbeitet er als Reiseführer für chinesische Touristen. Seine Reisen führen ihn nach Holland, Schweden, und andere europäische Länder sowie nach Thailand, Malaysia, Singapore, Japan, usw.

Lamatempel

Der Lamatempel, eine der grössten Tempelanlagen Pekings.

«Ursprünglich wurde das Kloster im Jahre 1694 während der Qing Dynastie gebaut. Das Gebäude war die Residenz von dem Kaiser Yongzheng, als er noch ein Prinz war. Wie auch immer, 1744 veränderte die Qing Dynastie den Status des Gebäudes in ein Lamakloster und so wurde es das nationale Zentrum der Lama Verwaltung.»

Sommerpalast

«Der Neue Sommerpalast liegt 15 km nordwestlich vom Zentrum Pekings und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 300 Hektar. Die Anlage bietet sowohl historische Paläste als auch ruhige Naturlandschaften am Stadtrand.
Der Sommerpalast ist seit 1998 UNESCO-Weltkulturerbe und weltweit für seine traditionell kaiserliche Architektur und sein Gartendesign bekannt.Der Neue Sommerpalast ist zwar eng mit Kaiserin Dowager Cixi der Qing-Zeit verbunden, die Anlage hat jedoch eine mehr als 800-jährige Geschichte als kaiserlicher Garten, der in den 1150er Jahren angelegt wurde. Der chinesische Name des Sommerpalastes ist Yiheyuan und bedeutet „Garten der Erholung und des Friedens“. Der Garten im Vorort diente den Kaisern als Rückzugsort, ein Ort des Friedens auf dem Land, von dem aus die Hauptstadt immer noch gut erreichbar war. Der Neue Sommerpalast in seiner heutigen Form stammt aus der Qing-Zeit (1644-1911) und wurde 1924 öffentlich zugänglich gemacht.»

Tiananmen-Platz, auch Platz des Himmlischen Friedens

Diesen Ort am Wochenende, am Samstag zu besuchen, war keine gute Idee. Trotz der Registrierung bin ich sehr lange angestanden. Die Kontrollen waren streng, nun wurde mir auch das kleine Taschenmesser mit der Schere weggenommen.

«Der Tian’an men-Platz ist einer der berühmtesten Plätze der Welt. Er hat derzeit eine Fläche von 440 000 Quadratmetern und ist damit der größte öffentliche Platz der Welt.»
Mehr als 1 Millionen Menschen finden hier Platz.

Das Chinesische Nationalmuseum: «Es ist nicht nur das größte Museum der Volksrepublik sondern gilt auch als das größte Museum der Welt.»
«An der westlichen Seite des Tian’anmen-Platzes gelegen, dient die Große Halle des Volkes als Versammlungsort für den Nationalen Volkskongress und andere bedeutende politische Ereignisse. Fertiggestellt 1959, verfügt das Gebäude über ein großes Auditorium, das über 10.000 Personen fasst. Die Große Halle wird auch für staatliche Veranstaltungen und diplomatische Treffen genutzt und ist ein Symbol der politischen Macht Chinas (Wikipedia).»
Links das Mao-Mausoleum.
«Im Zentrum des Tian’anmen-Platzes steht das 38 Meter hohe Denkmal für die Helden des Volkes, ein imposanter Obelisk, der 1958 errichtet wurde. Es erinnert an diejenigen, die ihr Leben im Kampf für nationale Unabhängigkeit und Befreiung geopfert haben. Das Denkmal ist mit einer Inschrift von Mao Zedong versehen und zeigt Reliefs, die bedeutende Ereignisse in der revolutionären Geschichte Chinas darstellen (Wikipedia).»

Im Schatten der Überwachungskameras. Jeder Meter Schatten wurde genutzt.
Erst vor ein paar Tagen wurde mir bekannt, dass in dieser Gedenkhalle Mao aufgebahrt ist und «besucht» werden kann. Sofort wollte ich eine Reservierung für den Vormittag, nur dann ist das Mausoleum geöffnet. Doch leider sind alle Termine ausgebucht bis nach meiner Abreise. Ich war sehr enttäuscht, besitze ich doch das Rote Büchlein von Mao seit meiner Teeny-Zeit.
Später kam ich am Chinesischen Internationalen Kindertheater vorbei.

Das Vogelnest, Olympiastadion von 2008

Das 325 Millionen Euro teure Gebäude wurde von den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron entworfen.
Leider konnte ich es nicht besichtigen, da an diesem Samstag ein Konzert stattfindet.

Erst hatte ich ein Zimmer ohne Fenster, nun Fenster mit Blick auf die Strasse mit einem rege benutzten Picknickplatz auf dem Trottoir. Das habe ich sonst noch nirgendwo gesehen.
Ruhig ist es immer, denn der Verkehr ist elektrisch und die Menschen kaum je zu hören.

Himmelstempel

«Der optisch auffällige Himmelstempel wurde zwischen 1406 und 1420 unter der Herrschaft des Yongle-Kaisers errichtet, der auch den Bau der Verbotenen Stadt anordnete…. Der Himmelstempel, der 1998 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, befindet sich auf einem Areal, das dreimal größer als jene der Verbotenen Stadt ist, und zählt zur größten Anlage mit altertümlichen Opferaltaren in China.

Der Tempel wurde für Zeremonien des chinesischen Kaisers errichtet, der nach altem Glauben der Sohn des Himmels war. Der Kaiser musste dem Himmel Opfer darbringen und für eine gute Ernte beten. Die Zeremonie war für das chinesische Volk von größter Bedeutung, da es der Meinung war, der kleinste Fehler könnte zu einem schlechten Jahr für die gesamte Nation führen, insbesondere während der Wintersonnenwende.
In dem kreisförmigen Gebäude mit einem Dreifach-Giebeldach wurden die kaiserlichen Zeremonien durchgeführt, wie etwa Opfer dargebracht und Weihrauch angezündet, um für gutes Wetter und reichliche Ernten zu beten. Eine interessante Tatsache zu diesem Gebäude ist, dass es vollständig aus Holz gefertigt ist. Bei der Konstruktion wurden keine Nägel verwendet. Dies ist allein angesichts der Größe der Struktur bemerkenswert.»

Eine Gruppe Besucher bot eine Musik- und Tanzeinlage.
Vom Ost Gate kommend.

Meinen letzten Tag in China verbrachte ich im Zimmer, ausruhen, reflektieren, mich auf Japan einstimmen. Dazu brauchte ich auch Essen. Ein letzter Versuch, etwas geniessbares zu finden:

Alles in Plastik eingepackt, Frischwaren gibt es nur in speziellen Geschäften. Das jeweils kleine Kühlregal enthält bloss Getränke und Naturjoghurt im Plastikbeutel, das mit einem Strohhalm getrunken wird.
Mein Essen für den letzten Tag, sowie Taschentücher und Zahnpasta für die Weiterreise.

Weiterreise am 25. März nach Japan: https://www.travel-memories.ch/2025-japan/