Saigon (Ho Chi Minh City) und Da Lat

Saigon (Ho Chi Minh City)

Am Nachmittag wurden wir mit einem «Extra-Bus» für Touristen nach Saigon gefahren – sechs Passagiere. Ob die regulären Busse alle ausgebucht waren vor Neujahr?
Wir mussten zurück über die grosse Brücke über den Mekong. Erneut mussten wir warten, bis unsere Fahrtrichtung auf beiden Spuren freigegeben wurde.

Ab Ben Tre fuhren wir erstmals seit Thailand auf zweispurigen Strassen mit Abtrennung in der Mitte. In Richtung Saigon war die Strasse sogar dreispurig. Links dürfen nur Autos fahren, rechts bloss Roller, in der Mitte alle. Kurz vor Saigon dann die erste Autobahn. 100km/h wären erlaubt, mehr als 80 liegen wohl nicht drin. Auto an Auto, Gehupe, ständiges Spurenwechseln mit Millimeter-Abstand, nahes Auffahren.

Neben der Bushaltestelle wurden «Sparschweine» angeboten.
Viele Geschäfte sahen gleich aus – Neujahrsware?
Leider nicht gut zu sehen: Ein Hängematten-Restaurant. Es gibt viele davon.
Ebenso zahlreich sind Lokale mit Billard-Tischen.
Auf vielen Reisfeldern stehen Familiengräber. Die buddhistischen Vietnamesen lassen sich im Sarg beerdigen, alle Familienmitglieder auf ihrem Feld. Die meisten Grabstellen sind Sarkophage mit Grabstein, vereinzelt sah ich Pavillons.
Mit Sack und Pack. Mit Kind und Kegel. Immer wieder beeindruckend, wieviele Menschen auf einem Roller Platz finden und wie viele Waren.
Von der Bambushütte in ein modernes Appartment in Saigon.
9. Etage, fast wie in der Rooftop-Bar.
Der Hunger liess uns zum Vegi-Inder eilen. Auf dem Rückweg einen Blick in die Backpacker-Strasse. Doch heute noch keinen Ausgang, erst kommt die Wäsche!

In Saigon fühlten wir uns zurück in der modernen Welt. Seit langem eine «schöne» Stadt, zumindest im Dunkeln. Viele Grünflächen, hippe Geschäft, begehbare Trottoirs, nette Restaurants, Cafés, Boulangerie ums Eck, …. Ich bin gespannt, was wir morgen entdecken werden.

Ben Thanh Market. Auch hier liessen sich viele Einheimische fotografieren.
Ich kaufte mir ein Souvenir! Ein vietnamesischer Kaffeefilter. Ich mache mir jeden Morgen einen Kaffee, mein Reise-Wasserkocher ist immer dabei. Leider funktioniert das Goldsieb nicht, es fällt immer aus dem Halter. Nun bin ich gespannt, ob ich mit diesem Modell wieder wegkomme vom «türkischen» Kaffee.

War Remnants Museum – Vietnam-Krieg von 1955 bis 1975

Als Kind und Teenager erlebte ich diesen Krieg aus der Ferne entsetzt mit. Viele Bilder und Dokumentationen prägten sich für immer ein. Bis heute habe ich keinerlei Verständnis für Krieg, Gewalt, Waffen, Armeen.
Der Vietnam-Krieg prägte unsere Jugendzeit: «Die Hippiebewegung fand ihren gesellschaftspolitischen Höhepunkt in der Friedensbewegung gegen den Vietnamkrieg und prägte dabei das Motto «Make love, not war» („Macht Liebe, nicht Krieg“).»

Das Bild der neunjährigen Kim Phúc: «Das Foto, aufgenommen am 8. Juni 1972, gehört zu den symbolkräftigsten Aufnahmen aus dem Vietnamkrieg…. „Napalm-Mädchen“ oder „Terror of War“ als eine der bekanntesten Ikonen der Menschheit…. Flüssiger Brennstoff aus Napalmkanistern hatte ihre Kleider entzündet, die Kim sich deshalb vom Leib riss – dennoch waren große Teile ihres Rückens und ihrer Arme verbrannt…..Nach 17 Operationen binnen 14 Monaten, darunter Hauttransplantationen, konnte sie Ende 1973 nach Hause zurückkehren.
In Südvietnam liessen die USA mehr Bomben fallen als im gesamten zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden.

Hunderte schreckliche Bilder aus dem Krieg und seinen Folgen. U.a. von Menschen mit schrecklichen Fehlbildungen durch den Einsatz von Agent Orange/Dioxid . Bis heute leiden Millionen Menschen unter Spätfolgen und noch immer werden Kinder mit schwersten Fehlbildungen geboren.

In der Nähe von Saigon ist der ca. 250km lange Tunnel von Củ Chi zu besichtigen, den ich ausliess.

Der Wiedervereinigungspalast: Hier gibt es eine Bunkeranlage unter dem Haus zu sehen sowie alte Panzer und einen alten Hubschrauber. Wir sahen genug Krieg und gingen am Gebäude vorbei.
Die alte Post
Die Nôtre-Dame, aktuell hinter Baugerüsten.
Die Oper, davor eine Bühne für die Neujahrsfestlichkeiten der nächsten Tage.

Diese Strasse soll die Avenue des Champs-Élysées von Saigon sein. Tatsächlich reiht sich Boutique an Boutique der bekanntesten Marken, vor allem von französischen.

Für die Neujahrsfeierlichkeiten wurde ein sehr langer Park wundervoll geschmückt und vorbereitet für Events und Darbietungen. Die je dreispurigen Autospuren auf beiden Seiten sind gesperrt für Fussgänger. Eine Tanzgruppe übte. Was für eine Athmosphäre!

Sehr viele Frauen tragen an diesen Tagen ihr Áo dài (langes Kleid), das traditionelle weibliche Kleidungsstück Vietnams. Es besteht aus einem knie- oder knöchellangen, auf beiden Seiten bis über die Hüfte hochgeschlitzten Seidenkleid, unter dem lange, meistens weitgeschnittene weiße Seidenhosen getragen werden. Jedes Ao Dai ist lediglich für seine Trägerin geschnitten. Es gibt keine Technologie für Massenproduktion von Ao Dai. 

Das Ao Dai ist ein vielseitiges Kleidungsstück, das sich für verschiedene Anlässe eignet, einschließlich Hochzeiten, Feiern des vietnamesischen Neujahrs und anderer formeller Ereignisse.

Die Neujahrsfeierlichzkeiten haben dieses Jahr eine besondere Bedeutung: Vor 50 Jahren, am 30. April 1975, endete der Vietnamkrieg.

Hier posiert eine ganze Gruppe Menschen und Musikanten, während ein Mädchen die Fahne schwingt.
2025 wird das Jahr der Schlange sein.
Später auf unserer Stadttour erreichten wir den Park am Flussufer.
Die Dame mit ihren Waffeleisen über der Glut beeindruckte uns. Wir kauften einen Beutel feinste Waffeln.
Nachtessen auf dem Dach mit Blick auf das Hochhaus mit unserer Unterkunft.
Die fried Noodles und die typisch vietnamesische Suppe Pho schmeckten vorzüglich.
Zum Ausklingen des Tages wollten wir ein Bad nehmen im Pool auf unserem Dach im 22. Stock. Doch der Wind war kühl, das Wasser ebenso. Wir beliessen es beim Geniessen der Aussicht.

Leider ist es nun vorbei mit dem geruhsamen Reisen. Mein Visum ist bis am 15.2.25 gültig und nicht verlängerbar, wie mir heute von der Immigration mitgeteilt wurde. Vor Covid war das noch möglich. Nun muss ich geplante Ziele auslassen und Aufenthalte an Destinationen kürzen. Schade. Meine Tochter hat dank ihres Missgeschickes mit dem erst ungültigen Visum Glück: Ihr zweites für 160 USD ist 90 Tage lang gültig.

Heute suchten wir lange nach einem offenen Café fürs Frühstück. Die Strassen waren fast leer, die meisten Geschäfte geschlossen. Auf der Promenade, wo wir bereits gestern waren, flanierten noch mehr Menschen. Wohl alle Einheimischen trugen ihren Áo dài, selbst manche Männer und Jungs.
Wir passten uns dem ruhigen Tag an und entspannten im Appartement. Abends trieb uns der Hunger in die nahe Touristenzone. Unglaublich, was da los war! Laute Musik aus Lautsprechern aber auch Live-Musik, vor manchen Restaurants tanzten Frauen, Lichter, Laser, ….

Dann sahen wir wieder eine Gruppe Männer, die ihre Trommeln bereitstellten und das Gestell für den Löwentanz: «Der Löwentanz trägt die vietnamesische Bezeichnung Mua Lan und ist eine traditionelle Bewegungskunst, den zwei Tänzer im Löwenkostüm ausführen. Dabei werden verschiedene Grundschritte der traditionellen Quyens (Formen) mit impulsiven Trommelrhythmen zusammen vereint.»
Wirklich kunstvoll, auf den Platten auf den Stangen zu landen in diesem Kostüm, das kaum Sicht bietet. Die Bewegungen haben mich sehr beeindruckt, das perfekte Zusammenspiel zweier Menschen, die den Löwen zum Leben zu erwecken schienen. An den Masken liessen sich die Ohren bewegen und mit den Lidern wurde heftig geblinzelt.
Die beiden Männer probten erst ohne Kostüme auf den etwas wackeligen Pfosten, kontrollierten die Abstände. Beim ersten Tanz stürzte der Löwe nach wenigen Schritten ab. Danach klappte alles bestens. Bevor der Löwe jedoch richtig tanzte, liess er sich von den Zuschauern Geldscheine in den Mund stecken.

Nach Mitternacht bebte Saigon: Von unserem Balkon auf der 9. Etage konnten wir auf dutzende Feuerwerke runter sehen. Sie erreichten bloss etwa eine Höhe von vier Stockwerken. Das Knallen war imposanter als die Lichter.

Da Lat – 1500m.ü.M

Mit einem Liegebus der Futa Line fuhren wir in sieben Stunden von Saigon nach Da Lat. Der Bus kam zügig voran, denn wegen den Feiertagen waren die Strassen wenig befahren. Die meisten Geschäfte blieben geschlossen, Rollos prägten die Orte. Ein sehr seltenes Bild in Asien.

Essenspause. Im grünen Korb neben dem «Welcome»-Teppich liegen Plastikschlappen für die Passagiere, die beim Einsteigen ihre Schuhe ausziehen müssen und in dafür bereitliegenden Plastiksäcken mitnehmen.

Wir kamen um 18 Uhr an und schlotterten: 13°C! Wir kauften noch Bustickets für die Weiterreise. Am 1. Februar waren alle Busse ausgebucht, am 2. waren gerade noch zwei Plätze frei. Glück gehabt! Dann bestellten wir gleich ein Grab(-Taxi). Im Hotel baten wir um eine zweite Bettdecke. Ich schleppe sie doch nicht vergebens mit, die (Polyester-)Daunen-Jacke und die Merino-Skiwäsche. Trotz der Kälte machten wir uns auf die Suche nach Essen. Was für ein Ort! Hunderte, wenn nicht Tausende von Touristen sind unterwegs. Schicke Hotels (auch praktisch ausgebucht), Parks, sogar ein Eiffelturm, usw. Da Lat wurde im frühen 20. Jahrhundert von Franzosen gegründet und noch heute erinnern viele Bauwerke an die koloniale Vergangenheit der Stadt. Die wenigen offenen Restaurants waren voll besetzt. Als wir an einer Strassenküche mit Hotpots vorbeikamen, wollten wir uns sofort daran aufwärmen, doch andere schnappten uns den letzten freien Tisch weg. So gingen wir in die «Touristen-Meile», bestellten Nudelsuppe in einem Restaurant. Dort besuchte uns gleich noch der Tanz-Löwe mit seinem Begleiter.

Am nächsten Morgen spazierten wir um den See, ca. 7 Kilometer weit. Das Ufer ist sehr gepflegt. Es gibt Parks, schöne Gärten, Bänke, eine Brücke führt zu einer Insel, zwei Zelt-«Städte» zum Neujahr mit Markt und Live-Musik. Beides nicht unser Geschmack. So verzichteten wir auf einen Besuch. Es hätte Eintritt gekostet. Dutzende Pferde mit bunten, oft pinken Kutschen fahren die Touristen um den See. Ausser uns war niemand zu Fuss unterwegs. Wie uns ein Guide mal sagte, gehen die Vietnamesen nie zu Fuss. Gleichzeitig hat Vietnam weltweit die wenigsten übergewichtigen Menschen. Was sagt mir das?

Viele Garküchen bieten ihre Köstlichkeiten am Ufer an.
Der Eingang zu einer Gartenausstellung
Die Oper
Das Café einer Kette neben der Oper.
Endlich wieder mal einen Drink am Wasser! «I love you» mit Baileys und Amaretto!

Das verrückte Haus

«Das verrückte Haus in Da Lat wurde 1990 von Dang Viet Nga, der Tochter des 2. Präsidenten Vietnams entworfen und gebaut. Ursprünglich unter dem Namen Hang-Nga-Haus bekannt, setzte sich aufgrund der wirren Architektur der Anlage schnell der Name verrücktes Haus durch. Das Gelände des verrückten Hauses umfasst eine Kunstgalerie, ein Cafe und ein Gästehaus. Es wird stetig erweitert, so dass die Hälfte des Geländes einer Art Dauerbaustelle gleicht. ….Im Inneren der Gebäude gibt es keine rechten Winkel oder geraden Formen, es dominieren verwundene Gänge und höhlenähnliche Räume. Die Inneneinrichtung besteht aus bizarren Möbeln und Statuen,….»

Ich war vom Bau total fasziniert. Im lauschigen Garten hätte ich noch lange in der Schaukel sitzen können und der Klaviermusik lauschen.
Viele Treppen ging ich – man sollte schon trittsicher und schwindelfrei sein.

Eines der Hotelzimmer. Ich hätte es mit meinem Gepäck nicht erreichen können über die engen, steilen, hohen Treppen.
Und zum Nachtessen einen Hot Pot zum Aufwärmen.

Am nächsten Tag planten wir eine Tour in der weiteren Umgebung mit dem Roller. Wir buchten einen in unserer Unterkunft. Abends fragte uns die Besitzerin, ob wir wirklich Roller fahren können, sie würde sich nicht getrauen und rate uns ab. Wir sollten lieber ein Grab nehmen. Nach einem weiteren Spaziergang durch die Stadt mit dem irren Verkehr, stornierten wir den Roller. Die Dame meinte, da sei sie froh. Es wäre zu unserer Sicherheit.
Ja, die Menschen hier sind sehr ehrlich, zocken die Touristen nicht ab.
So war es auch gestern mit dem Hot Pot. Wir bestellten den Vegi für 340’000 bis 400’000. Dann zeigte uns die Bedienung auf der Folgeseite der Menükarte zwei Nudelsuppen und fragte, welche wir möchten. Die eine war spicy. Wir wählten. Verrechnet wurden uns dann lediglich 180’000.-.

Statt zu Wasserfällen, Pagoden und Wäldern, gondelten wir heute auf den stadtnahen Berg. Bzw. vom Berg runter zu einem See.

Bei der Bergbahn stärkten wir uns mit einem Frühstück und Cappu. Meine Tochter fand natürlich wieder ein schönes Lokal mit guter Kaffeemaschine. Die frischen Blumen riechten betörend.
Von unserem Tisch konnten wir die Aussicht auf Berge und Wälder geniessen.
Auf der anderen Bergseite liegt die Stadt.
Im Souvenir Shop entdeckten wir ein Schweizer Fähnchen. Weil die Schwebebahn von einer Schweizer Firma und einer österreichischen erbaut wurde?
Dann entschwebten wir und blickten runter auf die Stadt.
Wir erwarteten eine Bergfahrt, doch die Reise ging bergab.
Auf der Krete im Hintergrund sind Windräder zu erkennen. Sie scheinen hier derart selten zu sein, dass eine Touristen-Tour dorthin führt.
Blick auf den See
Bei der Talstation besuchten wir die Pagode.
Auf dem Weg runter zum See begegneten uns sehr wenige Menschen.
Auf einer Lichtung sass eine Gruppe Menschen, welche Karaoke sangen und sich bestens unterhielten.

Rodelbahn

Heute nahmen wir ein Grab nach Tatanla, einem Vergnügungspark im Wald mit Klettergarten, Ziplines, Canyoning und zwei Rodelbahnen. Ein Riesenandrang! Dutzende Busse, Autos und Roller. Die meisten Besucher standen bei der einen Rodelbahn an. Für ein Ticket nicht allzulange, doch bis zum Rodel standen wir wohl eine Stunde lang an. Aber es hat sich gelohnt! Die tollste Bahn, die ich je gefahren bin. Auf 2,4 km (die längste Rodelbahn Asiens) geht’s mit hohem Tempo durch einen Kiefernwald. Viele Kurven und Kehren. Dann werden die Rodel auf einer Ebene gestoppt. Doch bald geht’s weiter, sehr steil auf den nächsten Hügel, und wieder rasant runter. Dann steigt man aus und geniesst eine schöne Anlage beim Wasserfall. Der einzige Nachteil: Nochmals anstehen für die Rückfahrt. Zuerst geht’s wieder fast senkrecht rauf, dann wieder eine Abfahrt bis zur letzten Steigung an den Startpunkt.

Am Start

Sommerpalast des letzten Kaisers von Vietnam, Bao Dai

An unserem letzten Tag in Da Lat besuchten wir diesen Palast. Wobei das eher ein bescheidener Bau im Bauhausstil ist, verglichen mit europäischen Schlössern und Palästen.

Mir gefielen diese Räume sehr gut, das Farbkonzept ist interessant: Jedes Zimmer ist in einem anderen Farbton gehalten. Die Schlafzimmer der Prinzessinnen in rosa und blau, die königlichen Gemächer in gelb. Die Möbel sind schlicht wie die gesamte Einrichtung.

Das Konferenzzimmer
«Thronzimmer» als Kulisse für Touristsenfotos
Die Kostüme und Schuhe für «Models»
Das Schlafzimmer des Kaisers
Das Zimmer der Kaiserin Nam Phuong, geboren 1915. Sie starb 1963 in Paris an Krebs.
Das Zimmer zweier Prinzessinen. Die beiden anderen wohnten in blau.
Das Ruhezimmer des Kaiserpaars, selbst ihre Hängematten blieben erhalten.

Die Kathedrale in Da Lat.
Und zum Abschied einen I love you Baileys/Amaretto-Drink am See beim Rummy-Spiel.

Um 17 Uhr holte uns der Shuttle-Bus beim Hotel ab. Wie immer ein super Service. Wir mussten beim Kauf der Bustickets bloss den Namen unseres Hotels angeben, die Bus company nahm dann Kontakt auf mit unserem Gastgeber. Wir konnten an der Reception warten bis der Bus wenige Minuten vor Eintreffen anrief. Einfach toll!!

In den ersten drei Stunden fuhr der Bus auf einer schlechten und sehr kurvigen Strasse von 1500müM ans Meer. Bereits bis zum Stopp fürs Nachtsessen döste ich zweimal kurz und einmal länger ein, nach dem Halt schlief ich praktisch durch und kam um 7 Uhr entspannt am Beach bei Hoi An an, am 3.2.

Weiterreise: https://www.travel-memories.ch/hoi-an/