Chengdu – Xian

Hinreise von: https://www.travel-memories.ch/2025-china/

Ich landete nach Mitternacht in Chengdu. Die Passagiere dieses Fluges schienen die einzigen Menschen in diesem riesigen Airport Gebäude zu sein. Wir gingen zuerst etwa einen Kilometer weit (die Rollbänder waren abgeschaltet) durch die Halle mit den Gates, dann Rolltreppe runter, Fahrt mit einem Zug, Rolltreppe hoch, und irgendwann standen wir tatsächlich am Gepäckband, wo die Koffer wohl seit einiger Zeit auf uns warteten.
Ich ging eine weitere lange Strecke zum Taxistand. Eine Aufsichtsperson fragte mich nach meinem Ziel, übersetzte dieses an seinem Handy und erklärte es meinem Fahrer genau. Wir fuhren los, aus dem Untergrund, es war stockfinster. Wir fuhren schon einige Zeit auf der Autobahn, als ich auf dem Handy des Fahrers erkennen konnte, dass er noch 48 Kilometer zu fahren hat bis zur Ausfahrt. Von dort waren es bestimmt noch 30 Kilometer bis zum meinem Hotel. Das war wohl meine längste Taxifahrt. Diese war dann fast so teuer wie der Flug, Fr. 36.-/Fr.48.-.
Obwohl ich erst um 2.30 das Licht löschte und keinen Wecker stellte, zog es mich doch um 9.30 Uhr zum Frühstücksbuffet, welches nur bis 10 Uhr offen war. Ich fühlte mich richtig entspannt, freute mich auf einen Ruhetag und dachte: Drei Tage lang ging nun alles leicht, wann kommt wohl der nächste Ärger. Negativ denken ist nie gut! Ich nervte mich bereits im Mini-Tourismus-Büro neben dem Empfang. Der Mann sprach kein Englisch, auf den Prospekten waren die Touren einzig in Chinesisch beschrieben. Der Mann rief jemanden an, der mir die Tour beschrieb. Ich wollte den Besuch der Pandas buchen. Das ging dann nur zusammen mit der Fahrt zum grössten stehenden Buddha aus Stein. Dann buchte ich halt so. Ich wollte es nun noch einmal mit Alipay versuchen. Alle Optionen scheiterten erneut. Ich konnte bar bezahlen, aber kein Bahn-Ticket online kaufen. Das übernahmen bisher immer meine Gastgeber. Also fragte ich an der Rezeption nach diesem Service: Nein, das machen sie nicht. Und das im 4* Holiday Inn! Hier bezahle ich Fr. 40.- pro Nacht, bisher 25.-, 12.- und 10.-, jeweils DZ. So musste ich ein Taxi zum Bahnhof nehmen, der sieben Kilometer weit entfernt ist. Ich ärgerete mich, auch weil es schon bald 16 Uhr war und ich eigentlich noch etwas von der Stadt sehen wollte. Vor dem Bahnhofseingang stieg ich aus, doch bis zu den Ticketschaltern musste ich noch etwa einen Kilometer ums Gebäude gehen. Das Ticket war innert einer Minute gekauft. Die Schalterangestellten arbeiten hier sehr schnell und kompetent, ich kam kaum nach, meine Zuginformationen auf dem Bildschirm zu checken. Dann ging ich zum Taxistand, der gut ausgeschrieben ist. Bloss führte der Weg wieder etwa einen Kilometer weit durch eine unterirdische Halle, natürlich auch mit Security Check.

Vom Bahnhof nahm ich dann ein Taxi zu einer der wenigen Sehenswürdigkeiten dieser Stadt, zur Jinli Ancient Street. Das Wuhou Temple Museum mit Park nebenan schaffte ich leider nicht mehr.

Die alten Häuser scheinen eher Kulisse zu sein für die Shopping Street.
Gibt es hier auch Kostüme und Perücken zum Mieten?

Panda Park

Der Park befindet sich bloss etwa eine halbe Stunde Auto-Fahrzeit vom Zentrum entfernt. Primär als Zucht- und Forschungsstation gedacht, gleicht es heute eher Disneyworld. Bei Eröffnung lebten sechs Pandabären im Park, mittlerweile sind es zweihundert.

Rote Pandas – ich wusste nicht, dass es diese Bären gibt. Es leben zweitausend in diesem Park.
Pandas essen pro Tag 20 kg Bambusblätter und -stangen.
Die Sensation des Parks: Die beiden sechs Monate alten Jungbären.
Pandabären fressen während vierzehn Stunden, dann schlafen sie zehn Stunden lang. Als wir den Park um 10.30 verliessen, schliefen die meisten Bären schon.
Ein Pandabär wird 26 bis 27 Jahre alt. Einer erreichte mal 38 Jahre.
Und nochmals ein roter Panda.

Der Panda Park war der erste Teil einer Tour, die ich buchte. Ein Paar unserer Vierergruppe waren Briten. Der Mann ist eigentlich pensioniert, unterrichtet jedoch weiterhin an einer chinesischen Universität Marketing. Seine Frau lebt in Yorkshire, kommt ihn regelmässig besuchen. Sie bereisen dann jeweils einen Teil Chinas oder Nachbarländer wie Vietnam. Eine Frau aus Como kam am Vortag aus Mailand hier an. Übermorgen fliegt sie bereits weiter nach Südkorea, wo sie während zwei Monaten Englisch unterrichten wird.

Der zweite Teil der Tour war der Besuch eines Buddhas. Dazu fuhren wir pro Weg zweieinhalb Stunden lang auf der Autobahn. Für den Lunch hielten wir an einer Autobahnrasttätte. Ich war sehr hungrig und erwartete ein besseres Angebot als in den Städten. Doch die Restaurants befanden sich in einer auf den Seiten offenen Hallen, so dass wir im Durchzug und in der Kälte essen mussten. Eine Dame konnte uns allerdings in Englisch beraten und mir sogar ein vegetarisches Menü bestellen: Nudeln à la Barilla an scharfer Chillisauce/-suppe mit zwei, drei Blättchen Krautgemüse. Eine der besten Mahlzeiten, die ich hier bis jetzt erhielt.

Am Stadtrand konnten wir einen Blick werfen auf das Global Center. Es wurde 2013 eröffnet und bietet Platz für eine Million Menschen. Es ist einer der grössten Einzelbauten der Welt. Im Gebädue befindet sich ein Wasserpark, Shopping Centers, Hotels, Kinos, Eisbahn, usw.
Immer wieder sieht man diese künstlichen Bäume, Kosmetik für Handy-Antennen und ???
Auf dem Weg zum Schiff, das uns zum Buddha brachte.
Nach einer etwa zehnminütigen Fahrt standen wir vor dem Buddha, der vor 1300 Jahren gebaut wurde und 71m hoch ist.
Auf dem Rückweg zum Auto flanierten wir entlang eines Flusses und schauten uns die Regenbogen Brücke aus der Nähe an und überquerten sie.

Unser Guide ist der erste Chinese, den ich traf, der wirklich Englisch sprechen kann. So tauschten wir uns während der langen Fahrt rege aus.
Im Grossraum Chengdus leben ca. 21 Millionen Menschen, auf Stadtgebiet ca. 12 Millionen.
Ich fragte ihn nach dem Grund der vielen Blitzer über Strassen, die jedes Auto zu fotografieren schienen. Die Blitzer kontrollieren (u.a.?) die Kennzeichen. Denn nicht jedes Auto darf an jedem Wochentag fahren. Am Montag z.B. jene nicht mit der Endziffer 5 auf dem Nummernschild. Grüne Nummernschilder bedeuten, dass das Fahrzeug elektrisch fährt und an jedem Tag zugelassen ist.
Der Liter Benzin kostet ca. CHF 1.-.
Die meisten Chinesen besitzen ein Auto (entsprechend auch die Staus in der City) und Wohneigentum, meistens drei Zimmer mit 100m2, das in der Stadt zu ca. 2’500’000 Yuan (ca. CHF 300’00) zu haben ist.
Chinesen haben immer seltener Kinder, weil deren Ausbildung sehr teuer ist.

Heute machte ich mir erstmals eine Nudelsuppe. Gestern kaufte ich die Schüssel, in der sich einige Beutel mit Zutaten und Gewürzen befindet. Das ganze wird mit Wasser übergossen und kann nach kurzer Zeit heiss genossen werden. In den Läden gibt es Regale voller verschiedenen Zusammensetzungen. Im Zug wie auch an gewissen öffentlichen Orten gibt es Wasserstationen mit kaltem und heissem Wasser. So können sich Chinesen fast überall ihr eigenes Süppchen kochen.

Ich fuhr ja oft mit Taxis durch die Stadt. In der City gibt es eine Strasse, da liegen die Geschäfte von Bentley, Steinway und Lamborghini gleich Portal an Portal. Unweit davon glänzen Tiffany, Armani, Dior u.a.

Dieser Reisetag begann fürstlich: Frühstück mit Gemüse! Bohnen, Kartoffelkroketten, Süsskartoffel.

Während ich in der Hotellobby auf’s Taxi wartete, kam der Pöstler, scannte an einem Gerät einen Code ein, der Deckel öffnete sich, er legte ein Paket rein. Und dann fuhr der Roboter los und entschwand im Lift.

Im Bahnhof Nord von Chengdu. Links und rechts die Check-In-Gates zu den Geleisen.
Die Damen stellen von Hand Pumplings her.

In nur vier Stunden legte der Zug die 660 Kilometer zwischen Chengdu und Xian zurück. Nach etwa der Hälfte der Strecke wurde die Landschaft sehr hügelig, wunderschön, doch der Zug fuhr meistens inTunnels. Der Himmel war stets bedeckt. Wolken oder Smog? Nach Chengdu erblickte ich die ersten Indutstrieanlagen und Produktionshallen. Menschen entdeckte ich keine.
Meistens drücke ich zu spät ab, der Zug ist mit 250 km/h auch sehr schnell.

Staudämme scheint es viele zu geben, Hochspannungsleitungen durchziehen das Land.
Schon öfters habe ich gesehen, wie hierzulande den Flecken auf dem Boden zu Leibe gerückt wird.

Eine Putzmaschine habe ich noch nicht gesehen! Sie wäre auch nicht nötig, es liegt praktisch kein Abfall herum. Dennoch sind ständig und überall Menschen dabei, mit Griffzangen jedes Blättchen und Papierchen einzusammeln. Selbst auf Strassen, Kreuzungen und an der Autobahn. Andere kehren mit Besen aus Ästen und Blättern die Trottoirs, überall sind Leute mit Schaufel und Besen unterwegs. Selbst im Zug kommen sie regelmässig zusammenkehren.

Xian

Da die Fahrt bloss vier Stunden dauerte, testete ich die 2. Klasse (bisher fuhr ich immer 1.). Ich war skeptisch, denn die Stehplätze kosten nicht mehr. Doch es war für mich perfekt. Bei der Ankunft in Xian ging ich gleich das Ticket kaufen nach Shanghai für den 14.3. So muss ich nicht wieder jemanden bitten, dieses online für mich zu kaufen oder nochmals zum Bahnhof fahren. Dann kam ich auf die Idee, ich könnte mal mit der Metro versuchen ins Hotel zu kommen. Mittlerweile nehme ich ständig Taxis – da muss ich mich in Zürich dann wieder umgewöhnen! Mit Hilfe einiger Menschen konnte ich in Erfahrung bringen, an welcher Station ich ausssteigen muss, an der achten, und welches Ticket ich kaufen muss. Das ging am Automat ganz gut. Als ich im Zentrum aus der Metro kam, stand ich gleich vor dem Glockenturm.

Er steht im Kreisel!

Zu meinem Hotel wars zu Fuss nicht weit, und soo schön! Es ist still, die Autos fahren elektrisch. Stilvolle, «alte» Gebäude, Parks – ich fühlte mich sofort wohl.

Offenbar lieben es die Chinesinnen in Kostümen zu posieren.
Der Tag endete, wie er begann, mit Gemüse!! Bohnen und Aubergine an sehr fetter, aber leckeren Sauce.

Von der City gelangt man mit zwei S-Bahnen und einem Bus einfach zu der Terrakotta-Armee, dauert gut eine Stunde, kostet ca. Fr. 2.30. Der Touristenbus/Taxi/Führung kostet USD 100.-. Von der City mit der S-Bahn-Linie 6 bis zur Endstation (ca. 12 Stopps, eine halbe Stunde Fahrzeit), Fangzhicheng. Umsteigen in Linie 9, ca. 12 Stationen, eine halbe Stunde Fahrzeit) bis Huaqingchi. Von dort fährt der Bus 613 als Shuttle ca. zehn Kilometer weit zum Eingang, kostet 5 Yuan, die S-Bahn 7 Yuan je pro Weg.

Terrakotta-Armee
https://www.thechinaguide.com/de/sight/terracotta-warriors:

Ungefähr eine Autostunde außerhalb der antiken Hauptstadt Xian liegt eine der beeindruckenden Sehenswürdigkeiten Chinas, die Terrakotta-Armee, auch die Tonfiguren von Kriegern und Pferden genannt. Diese sich im Untergrund befindende Terrakotta-Armee mit lebensgroßen tönernen Figuren ist die im 3. Jahrhundert v.u.Z. errichtete Grabanlage des ersten Kaisers von China, Qin Shihuang. Die Figuren sollen als Leibwache in der Nachwelt dienen.
Mehr als 8000 lebensechte Terrakotta-Krieger (jeder ist anders!), Bogenschützen, Pferde und Wagen wurden in der Nähe des Mausoleums des Ersten Kaisers gefunden.

Die Armee blieb bis zu ihrer zufälligen Entdeckung durch lokale Bauern 1974 ungestört im Untergrund vergraben. Seitdem gilt sie als eine der wichtigsten archäologischen Funde des 20. Jahrhunderts und ist UNESCO-Weltkulturerbe. Die Terrakotta-Armee, offiziell als Mausoleum des Kaisers Qin Shihuang bezeichnet, ist zweifellos ein Pflichtbesuch für alle Besucher von Xian.

Wie vieles in China, ist auch diese Anlage gigantisch gross. Vom Eingang geht man erst fast einen Kilometer weit durch einen Park.
Es gibt 3 Reihen Terrakotta-Soldaten sowie ein «Museum» mit der Geschichte, Videos, Fundstücken.
Reihe 3: Es gibt noch viel auszugraben.
In Glasvitrinen sind besondere Figuren ausgestellt.

Nach dem Ausgang führt der Weg zu den Parkplätzen bzw. zum Bus etwa einen Kilometer durch Shopping-, Souvenir- und Essenspassagen.

Ich im Mac!!!! Einfach mal keine Nudelsuppe und einen Cappu!

Gegenüber der Metrostation befindet sich ein riesiger Platz mit einem Brunnen. Im Hintergrund, in der Mitte des Bildes, ist eine Schwebebahn ersichtlich.

Xian

Als ich in der City aus der Metro kam, stand ich gleich neben einem Tempel, davor eine Shopping-Passage.
Schon am Morgen stand dieser Lamborghini vor «meinem» Ibis-Style-Hotel. Meine Aufmerksamkeit galt allerdings den vielen Menschen rechts, sie fielen mir schon gestern auf. Sie warten vor der Schule auf die Kinder!
Yuan

Trommelturm und Umgebung

Jede dieser Trommel wurde bei einem ihr zugewiesenen Ereignis geschlagen. z.B. bei Hochwasser, agressivem Ungeziefer, Feuer, usw.
Eine Nachbildung der Trommel, welche die Zeit schlug?
Aussicht vom Trommeturm Richtung Glockenturm.
Von der einen Seite des Trommelturmes führt eine «Fressstrasse» weg.
Nudeln, frisch und von Hand gemacht.
Der Zigarettenstand. Camel ohne mit der Aufschrift «Smoking kills», unten Zigrettenbox mit Mao.
Maisfladen. Ich degustierte, sie schmeckten köstlich, doch ich war richtig hungrig!
Selbst für die Süssigkeiten konnte ich mich nicht begeistern.
Der Glockenturm

Von diesem Turm gehen grosse Geschäftsstrassen weg. An der einen befanden sich beidseits riesige Shops von China Telecom. Ich dachte, dann kann mein Anbieter China Mobile nicht fern sein. Seit Tagen erhalte ich von ihm SMS mit dem Hinweis, dass meine Daten bald aufgebraucht sind. Doch wie soll ich neue kaufen, wenn ich mit dem Handy nicht bezahlen kann? Doch da kam ich tatsächlich zum gesuchten Geschäft! Die Dame war auch noch clever und schlug mir vor, dass sie mir die Daten auf meine Nummer kauft, und ich ihr das Geld in Cash geben kann. Funktionierte tadellos. Und sie brachte mich beim WeChatten auf die Idee, mit dieser App zu bezahlen. Das werde ich mal testen. Bloss niemals die Hoffnung aufgeben!
Und so wurde ich sogar in dieser Food-Strasse im Eingang zu einer Mall, endlich nach Essen fündig!

An einem Stand gab es eine Auswahl von Schälchen mit Vegetarischem. Ich wählte Tofu mit Peperoni, Bohnen und Grünen Halmen, dazu Reis. Es gab auch Broccoli, Blumenkohl, ….

Nach dem recht feinen Mittagessen dachte ich, ein Kaffee wäre jetzt super! Und schon komme ich an einem Coffee Shop vorbei. Just hier gabe es nichts Süsses, ausser …. Ritter Schokolade. Immerhin, wenn sie auch aus mehr Nüssen bestand als aus Schokolade. Was für ein Genuss zum Flat White! Heute scheint es ein guter Tag zu werden!

Auch das hätte mir nicht geschmeckt, obwohl es schön aussieht.
Die Elektrovelos werden zum Aufladen weggefahren.

Stadtmauer

Endlich den Eingang gefunden, aber so kitschig!

Auch hier wimmelte es von Damen in Kostümen, Perücken und gekonntem Makeup. Mehrere Geschäfte bieten diesen Rundum-Service an.
Vor lauter Gestalten sieht man die Stadtmauer kaum.
Unten im Park wäre es schöner.
Mein erster Versuch hier in China, Postkarten in die Schweiz zu versenden. Das war ein Projekt! Von den Terrakotta-Kriegern blieb nur eine einzige Karte verfügbar, eine komische Zeichnung. Von einem anderen netten Motiv hätte ich eine Zehnerpackung kaufen müssen. Schliesslich wählte ich zwei Karten aus. Sie müssen in Umschlägen versandt werden, auf welche ich nebst der Adresse des Empfängers auch dessen Telefonnummer hätte schreiben müssen. Nach dem Beschreiben durfte ich ein Motiv aussuchen auf einem grossen, quadratischem Stempel und diesen auf der Rückseite des Umschlags anbringen. Dann wurden die Couverts mit viel Leim zugeklebt und abgestempelt. Dies mit viel Krafteinsatz: Mit dem Teil links wurde auf den Stempel geschlagen. Ob die Karten je ankommen werden?
Mir wurde klar, dass noch ein längerer Weg vor mir liegt, bevor ich diese Mauer wieder verlassen konnte.
Es gibt ihn doch, den blauen Himmel!
Die Mauer auf der Flussseite.
Endlich ein Ausstieg!
Friseure an der Mauer.
Männer beim Kartenspiel, der eine schaut mit seinem Vogel zu.
Die scheinen noch jassfreudiger zu sein als die Schweizer!
Der Ort ist perfekt um sich zu treffen und zu vergnügen.
Auf dem Weg zurück zum Hotel erschrak ich kurz. Das Sprech-Geschrei dieser Gruppe tönte wie an einer Demo.
Und zum Znacht eine Nudelsuppe.

Weiterreise nach Shanghai und Peking:
https://www.travel-memories.ch/shanghai-und-peking-beijing/