2024 Oslo

30.6. bis 3.7.2024

Mit der Bahn erreichte ich von Ed, Schweden, in zweieinhalb Stunden Oslo, eine andere Welt. Nach einer Woche Natur und Ruhe, wurde ich in eine architektonisch futuristische Welt katapultiert. Diese musste ich sofort entdecken! So stieg ich zuerst aufs Dach der Oper:

Beim Bahnhof folgte ich dem Menschenstrom in die Fussgängerzone. Auf die Shoppingmeile folgte der Dom, das Theater, ein Park mit Brunnen; die Prachtstrasse mit der Universität endet beim Schloss.

Das Parlament
Die Universität
Das Schloss

Munch-Museum

Der Schrei. Die drei Bilder der Serie werden jeweils einzeln während einer halben Stunde gezeigt.
Aussicht vom Dach des Munch-Museums, links steht die Oper

Vigeland Skulpturenpark

Der einzigartige Vigeland Skulpturenpark ist das Lebenswerk des Bildhauers Gustav Vigeland (1869- 1943), mit mehr als 200 Skulpturen in Bronze, Granit und Schmiedeeisen.

Mit dem Bus bin ich gratis hin- und zurückgefahren. Ein E-Ticket hatte ich nicht, im Bus hätte ich bloss mit Bargeld bezahlen können – habe jedoch keines.
In Schweden kaufte ich an einem Bankomaten einen 500er SKR-Schein (ca. CHF 45.-), doch entweder konnte nicht bar bezahlt werden, oder es war zuwenig Geld in der Kasse für Rückgeld. So passte ich mich an und bin in Norwegen barlos unterwegs.

Blick von SALT, Art & Music, Sommer 2024. Und abends war der Liegestuhl für mich noch frei für einen Absacker. Alkohol gibt es ja hier nicht zu kaufen.
Festung Akerhus
Rathaus
Zentrum für den Friedensnobelpreis
Nationalmuseum
Aker Brygge, die Flaniermeile mit Restaurants, Shops, moderner Architektur – und Piers
Die Ladys links beim Lunch
Kontrastprogramm: (Ex-) Alternativ-Quartier Grünerlokka
Wohnturm am Fluss (rechts), neben der Markthalle
Markthalle, praktisch bloss Restaurants
Die Damstredet rauf zum Friedhof
Grab von Edvard Munch. Ibsen ruht nebenan
Ein letzter Blick auf die Oper und das Munch-Museum – in der Abendsonne

Aus meinem Appartement

Oslo gefiel mir super gut. Ich fühlte mich entspannt, die Stadt ist ruhig, es sind kaum Privatautos unterwegs. Bereits bei meinem ersten Besuch vor 30 Jahren wurden Strassengebühren erhoben, seit 25 Jahren wird die Maut elektronisch abgerechnet.